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Der Deutsche Ü-40 Meister SG Hoechst Classique erreicht Viertelfinale im AH Ü-35 Hessenpokal PDF Drucken E-Mail
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Der Deutsche Ü-40 Meister SG Hoechst Classique erreicht Viertelfinale im AH Ü-35 Hessenpokal
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AH Ü-35 Hessenpokal 2017/2018 2.Runde/Achtelfinale

Die SG Hoechst Classique hat nach dem Gewinn der deutschen Ü-40 Meisterschaft in Berlin nun auch das Viertelfinale im AH Ü-35 Hessenpokal erreicht. Mit einem 1:0 Sieg über den TSV Großen-Linden konnten sich die Westfrankfurter für die nächste Rnde im Hessenpokal qualifizieren. Neben der SG Hoechst Classique stehen noch der VfB Ginsheim (Kreis Groß-Gerau) nach einem souveränen 3:0 Heimsieg über die SG Ueberau, die SG Versbachtal (Kreis Marburg) 1:0 beim FSV Dörnberg, der SV Nieder-Weisel (Kreis Ffriedberg) 3:0 Sieger über SG Villmar/Weyer, der Finalist von 2017 VfR Fehlheim (Kreis Bergstraße) 5:2 Auswärtssieg bei der SG Orlen, der Hünfelder SV (Kreis Lauterbach-Hünfeld) 2:0 Heimsieg nach Verlängerung gegen SG Kirchberg/Lohne, KeWa Wachenbuchen (Kreis Hanau) nach einem 2:1 Auswärtssieg beim Haimbacher SV und Titelverteidiger Sportfreunde Seligenstadt (Kreis Offenbach), der kampflos in die nächste Runde einzog, weil der FSV Friedrichsdorf nicht antrat, im Viertelfinale.

Der erste Auftritt der Classique nach dem Gewinn der Deutschen Ü-40 Meisterschaft ist gelungen. Im Achtelfinale des AH Ü-35 Hessenpokas besiegten die Oldies aus dem Stadtpark den TSV Großen-Linden durch ein Tor von Frank Gerster in der 54. Minute mit 1:0. In einem sehr gutem Pokalspiel hatten die Hoechster in der ersten Halbzeit Feldvorteile. Der Ball lief gut durch die Reihen und die Classiquer kontrollierten das Spiel. Trotz der Ausfälle von Tade Condic, Henning Zimmermann und die länger verletzten Bruno Helbing und Slavko Malesevic zeigten die Classiquer eine starke Leistung gegen einen absolut ebenbürtigen Gegner. Angetrieben von Frank Gerster, Christian Balzer und Branko Malesevic setzten die Hoechster die Großen-Lindener unter Druck. Die gute Abwehr der Mittelhessen ließ aber nur wenige Torchancen zu, und wenn einmal ein Schuß auf das Tor des Gastes kam, war der gute Andreas Eckardt im TSV Tor zur Stelle.