Homepage
AH Ü-35 Hallenlandesmeisterschaft Freizeitfussball PDF Drucken E-Mail
Beitragsinhalt
AH Ü-35 Hallenlandesmeisterschaft Freizeitfussball
Seite 2
Seite 3

FSV Budissa Bautzen ist neuer Ü-35 Hallenlandesmeister im Freizeitfussball

Am Samstag, den 07.03., fand in der Saubachtalhalle in Wilsdruff die Hallen-Landesmeisterschaft im Freizeitfußball des Freistaates Sachsen statt, bei der sich der FSV Budissa Bautzen die Meisterschaft holte. Die Bautzener gewannen das Endspiel mit 2:0 gegen den SC Borea Dresden. Im Spiel um Platz 3 setzten sich die Königswalder Kickers mit 7:6 im Siebenmeterschießen gegen den BSV Schönau durch.

8 Mannschaften kämpften in zwei Gruppen um die Meisterschaft. In der Gruppe A war der SC Borea Dresden nicht zu schlagen. Die Dresdener gewannen zwei Spiele ( 3:1 Königswalder Kickers, 6:2 VSM LVB Heiterblick) und spielten gegen den Vorjahresmeister VfB Fortuna Chemnitz 1:1. Als Gruppenzweiter erreichten die Königswalder Kickers das Halbfinale. Nach der Niederlage gegen Dresden siegten die Kickers gegen Heiterblick mit 5:0 und im entscheidenden Spiel um den Einzug ins Semifinale, gegen den Titelverteidiger VfB Fortuna Chemnitz, gab es einen beeindruckenden 3:0 Sieg. Diese 0:3 Niederlage bedeutete für die Chemnitzer das Aus ihrer Meisterschaftsträume.

In der Gruppe B erledigte der FSV Budissa Bautzen sein erstes Gruppenspiel in souveräner Manier, 5:0 wurde der FC Wacker Wittgensdorf deklassiert. Danach unterlagen die Bautzener überraschend, nach überlegen geführtem Spiel, mit 0:1 gegen den BSV Schönau.

Die dritte Spielrunde musste in der Gruppe B die Entscheidung über den Einzug ins Halbfinale bringen, denn drei Mannschaften, der Chemnitzer PSV 4 Punkte und 4:2 Tore, der FSV Budissa Bautzen 3 Pkte. und 5:1 Tore sowie der BSV Schönau 3 Pkte: und 2:3 Tore konnten sich noch qualifizieren. Der BSV Schönau besiegte Schlusslicht FC Wacker Wittgensdorf mit 5:2 und sicherte sich die Teilnahme an der Endrunde und auch der FSV Budissa konnte die Chemnitzer PSVler mit 2:0 besiegen, sodass Bautzen und Schönau unter die letzten Vier kamen.