In der Saison 2005/2006 (Ü-32) und 2006/2007 (Ü-40) hat der Bremer Fußball Verband erstmals die offiziellen Verbandsmeister der Alten Herren ermittelt. Dabei spielen in beiden Altersklassen der Sieger der AH Runde Bremen gegen den Gewinner der AH Runde Bremerhaven.

Die Meisterschaft wird in zwei Endspielen ermittelt. Der Verbandsmeister Ü-32 qualifiziert sich automatisch für den „Deutsche Altherren Supercup Ü-32". Der Verbandsmeister Ü-40 hat die Möglichkeit sich über das Endrundenturnier des Norddeutschen Fussballverbandes (Norddeutsche Ü-40 Meisterschaft) für den DFB Ü-40 Cup, der offiziellen Deutschen Meiserschaft für Ü-40 Senioren des DFB, zu qualifizieren.

Der AH Ü-32 Landesmeister in Hamburg wird zwischen den Staffelsiegern der höchsten Spielklassen, der Leistungsklassen AA01 und AA02 ermittelt. Zudem wird der Ü-32 Pokalsieger von Hamburg im Otto Hacke-Pokal ausgespielt,

Seit 2007 wird auch eine Ü-40 Meisterschaft ausgetragen. Der Sieger nimmt an der Norddeutschen Ü-40 Meisterschaft teil. Die beiden Finalisten qualifizieren sich für den DFB Ü-40 Cup, der offiziellen Deutschen Meisterschaft des DFB für Ü-40 Senioren. Zudem werden in Hamburg eine Ü-40 (Heini-Jöns-Pokal) und Ü-50 Pokalrunde (Heinzi-Will-Pokal) durchgeführt.

Hamburgs größtes Altherren Saisonvorbereitungsturnier mit bis zu 32 teilnehmenden Mannschaften, der WALDHAUS-CUP, das Kleinfeldturnier des TSV Reinbek, wurde 2006 bereits zum fünften Mal ausgetragen. Er zählt im Hamburger AH Fussball zu den bedeutendsten Pokalturnieren.

In 8 Gruppen zu je 4 Mannschaften wird die Vorrunde ausgespielt. Die 16 besten Mannschaften ermitteln anschließend im KO – System den Turniersieger. Die jeweils dritt-und viertplatzierten tragen nach der Vorrunde nach dem KO – System eine Trostrunde aus bei denen die Plätze ab Platz 17 ausgespielt werden.
Sieger 2006 wurde der Post SV Hamburg 2.AH der das Endspiel mit 3:0 gegen den TSV Reinbek gewann.

Seit 1998 wird die niedersächsische Ü-32 Altherrenmeisterschaft offiziell ausgetragen. Friedel Gehrke der AH Spielleiter des NFV war der Initiator zu diesem Wettbewerb.

Der Meister qualifiziert sich automatisch für den Deutschen Altherren Supercup, der inoffiziellen "Deutschen Meisterschaft" für Ü-32 Senioren. 2005 wurde auch eine Ü-40 AH Meisterschaft ins Leben gerufen. Die beiden Finalisten dieses Wettbewerbes qualifizieren sich für die Norddeutsche Ü-40 Meisterschaft, die 2007 erstmals ausgetragen wurde. Die beiden Erstplatzierten der Norddeutschen Meisterschaft nehmen am DFB Ü-40 Cup, der Deutschen Meisterschaft für Ü-40 Senioren teil.

Altherren-Verbandsmeisterschaften (Ü-32, Ü-40) werden im Fussballverband Schleswig-Holstein nicht ausgetragen. Kreismeisterschaften und Kreispokalrunden, wie der Ü-32 Herbert-Lange-Gedächtnispokalwettbewerb der Segeberger Zeitung, sind die Wettbewerbe, in denen die norddeutschen Oldies ihre Meister ermitteln.

Erstmals wurde 2006 eine kreisübergreifende Meisterschaft ausgetragen. Die Kreismeister der Fussballkreise Lübeck und Segeberg-Stormann ermittelten den Teilnehmer für den 2. Deutschen Altherren Supercup in Achim bei Bremen. Die Teams VfB Lübeck (Kreismeister Lübeck), SSC Hagen-Ahrensburg (Kreismeister Stormann/Segeberg) und SV Großenaspe (Vizekreismeister Stormann/Segeberg) spielten den Qualifikanten aus. Sieger dieser Dreierrunde wurde der VfB Lübeck, der Schleswig-Holstein beim Deutschen Altherren Supercup Ü-32 2007 vertrat.