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SV Einheit Drebkau schließt zu Tabellenführer Kollkwitzer SV auf- RW Merzdorf in Lauerstellung PDF Drucken E-Mail

AH Ü-35 Kreisliga Niederlausitz Saison 2022 Nachholspiele

Im Juli und August standen in der AH Ü-35 Kreisliga Niederlausitz Nachholspiele auf dem Programm.  Der SV Einheit Drebkau nutzte dabei seine zwei Nachholspiele um zum Tabellenführer Kolkwitzer SV aufzuschließen. Im Spitzenspiel gegen den Vorjahresmeister SV Wacker 09 Cottbus Ströbitz setzten sich die Drebkauer mit 4:2 durch. Für die Wacker-Oldies aus Cottbus Ströbitz bedeutete die Niederlage zugleich das Verabschieden aus dem Meisterschaftsrennen. Der SV Einheit Drebkau startete am Stadion "Am Volkshaus" furios in die Partie. Der überragende Sascha Winkler sorgte mit einem Doppelpack in der 10. und 18. Minute für einen Traumstart der Hausherren aus Drebkau. Die Wacker Old Boys, die bei einem Sieg weiterhin die Chance gehabt hätten den Titel zu verteidigen waren von diesem Auftakt geschockt. Mit 2:0 ging es dann auch in die Pause. Nach Wiederbeginn hatten die Ströbitzer den besseren Start. Stefan Zeitschel der beste Wacker-Spieler an diesem Abend konnte mit seinen Treffer in der 46. Minute auf 1:2 verkürzen. Schon sieben Minuten später war es wiederum der starke Drebkau-Angreifer Sascha Winkler, der in der 53. Minute das 3:1 für die Einheit Oldies erzielte.

 

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AH Ü-35 Kreisliga Niederlausitz "Ewige Tabelle" 1990 - 2021 (Quelle: Mario Donath) PDF Drucken E-Mail

AH Ü-35 Kreisliga Niederlausitz "Ewige Tabelle"

Nachdem über die AH Ü-35 Kreisliga Niederlausitz bereits berichtet wurde und weiter berichtet wird, die Liga wird in dieser Woche fortgeführt, stellen wir nun die Ewige Tabelle dieser Kreisliga seit 1990, die Mario Donath, seit über 10 Jahren für den Altherrenspielbetrieb im Fußballkreis Niederlausitz zuständig, vor.


Platz Verein Spiele Gew. Un. Verl. Tore Pkte. Pkt./Spiel
1.  SV Wacker Ströbitz 558 374 74 110 1534:621 1196 2,14
2.  Spremberger SV 1862 540 284 74 182 1353:979 926 1,71
3.  FC Energie Cottbus 342 275 31 36 1334:423 856 2,50
4. SG Sielow 324 169 61 94 790:536 568 1,75
5. Kolkwitzer SV 1896 296 160 36 100 751:492 516 1,74
6. SV Döbern 396 145 81 170 654:766 516 1,30
7. SV Rot-Weiß 90/Lausitz Forst 358 129 64 165 594:679 451 1,26
8.  SV Dissenchen 04 (bis 2017) 288 122 57 109 633:570 423 1,47
9.  FSV Viktoria Cottbus 358 101 53 204 621:1016 356 0,99
10. SG Blau-Gelb Laubsdorf 194 89 32 75 378:362 299 1,54
11. SV Fichte Kunersdorf 234 77 43 114 423:545 274 1,17
12. SV Großräschen 198 74 37 87 364:404 259 1,31
13. SV Einheit Drebkau 174 70 43 61 309:270 253 1,45
14. Kahrener SV 03 170 73 30 67 352:385 249 1,46
15. FC Waikiki(/Dissenchen ab´18) 238 64 37 137 324:612 229 0,96
16. VfB Cottbus 97 150 56 25 69 269:335 193 1,29
17. SG Burg/Spreewald 190 53 27 110 290:470 186 0,98
18.  SC Spremberg 1896 158 44 23 91 236:385 155 0,98
19. SV Leuthen/Kl.Oßnig 86 35 22 29 165:137 127 1,48
20. SV Eiche Branitz 116 32 14 70 165:326 110 0,95
21. BSV Guben-Nord/1.FC Guben 66 30 8 28 167:146 98 1,48
22. SV Motor Saspow 92 26 15 51 157:255 93 1,01
23. BSV Cottbus Ost 90 27 9 54 155:242 90 1,00
24. TV 1861 Forst 76 13 15 48 90:189 54 0,71
25. SV Drachhausen 88 15 8 65 108:377 53 0,60
26. SV Rot/Weiß Merzdorf 1952 42 11 4 27 90:165 37 0,88
27. SG Blau-Weiß Drewitz 54 10 7 37 62:151 37 0,69
28. SG Groß Gaglow 54 9 6 39 58:166 33 0,61
29. SV Döbbern 25 36 5 11 20 41:93 26 0,72
30. Schmogrower SV 1946 18 5 3 10 43:66 18 1,00
31. SV Süden Forst 42 5 3 34 43:153 18 0,43
32. TSG Lübbenau 63 22 4 2 16 39:90 14 0,64
33. SG Jänschwalde 18 3 3 12 20:40 12 0,67
34. BW Klein Gaglow/GW Cbs. 22 3 3 16 27:58 12 0,55
35. SV Schwarz-Weiß Haasow 22 4 0 18 29:79 12 0,55
36. TSV 1903 Groß Kölzig 18 2 4 12 21:79 10 0,56
37. Grün/Weiß Sellesen 22 2 3 17 27:71 9 0,41
38.  VfB Döbbrick 22 1 2 19 17:70 5 0,23
39.  SV Blau-Weiß 07 Spremberg 18 0 3 15 12:49 3 0,17
 
AH Ü-35 Kreisliga Niederlausitz Saison 2022 PDF Drucken E-Mail

Kolkwitzer SV 1896 nach 13 Spieltagen an der Spitze der AH Ü-35 Kreisliga Niederlausitz

Es war kein Aprilscherz, als am 01.April 2022 nach der Corona-Pause auch die AH Ü-35 Kreisliga Niederlausitz wieder startet. Von den „Big Five" der ewigen Tabelle (seit 1990 geführt von Mario Donath, Altligaverantwortlicher Fußballkreis Niederlausitz und Staffelleiter der AH Ü-35 Kreisliga NL) waren noch vier Teams dabei. Der Meister von 2019 - vor der Corona Pause - SV Wacker 09 Cottbus-Ströbitz, der Spremberger SV 1862, die SG Sielow und der Kolkwitzer SV 1896. Da der FC Energie Cottbus seit einigen Jahren schon keine Ü-35 Mannschaft mehr stellt - wurde aus dem Quintett ein Quartett. In der letzten Saison vor der Corona Pause holte sich der SV Wacker 09 Cottbus-Ströbitz wie bereits erwähnt souverän die Meisterschaft. Mit 48 Punkten aus 20 Spielen verwiesen sie Traktor Blau-Gelb Laubsdorf (36 Pkte.) den Kolkwitzer SV 1896 (35 Pkte.) und SV Leuthen/Klein Oßnig (32 Pkte.) auf die Plätze 2 bis 4. Somit hatte der Spitzenreiter der Ewigen Tabelle der AH Ü-35 Kreisliga Niederlausitz (erscheint in den nächsten Tagen auf unserer www.ah-fussball.de Website) seine Ausnahmestellung bestätigt. Von den „Big Five" des AH-Ü-35 Fußballs in der Niederlausitz (Brandenburg) konnte sich in der Vor-Corona-Saison nur der Kolkwitzer SV 1896 in der Spitzengruppe platzieren.

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VfB Hermsdorf nach dritten Sieg in Folge auf Platz 1 PDF Drucken E-Mail

AH Ü-40 Verbandsliga Berlin Saison 2020/2021 3.Spieltag

Der Meister von 2018 und Deutsche Ü-40 Pokalsieger von 2018 und 2019 VfB Hermsdorf hat nach dem 3.Spieltag die Tabellenführung in der AH Ü-40 Verbandsliga Berlin übernommen. Die Hermsdorfer profitierten auch davon, dass das Spitzenduell zwischen Hertha BSC und SpVgg Blau Weiß Berlin abgesagt wurde. Beim Neuling 1.FC Union Berlin konnten sich die VfBler nach einer intensiv geführten Begegnung aufgrund der starken zweiten Halbzeit mit 4:1 durchsetzen. Nach 45 Minuten stand es 1:1 und der Aufsteiger aus der alten Försterei hielt sehr gut mit. Stephan Kusche hatte Hermsdorf in der 6. Minute 1:0 in Führung gebracht. Niels Spellbrink glich mit dem Pausenpfiff zum 1:1 aus. In der 2. Halbzeit hatten die Hermsdorfer dann das bessere Ende für sich. Stephan Kusche in der 58., Cem Er in der 65. und Oliver Dudey in der 82. Minute erzielten dann die Tore zum 4:1 Sieg. Mit 9 Punkten führen die Oldies aus dem Norden Berlins nun erst einmal die Tabelle an. Ihnen auf den Fersen sind vier Teams mit jeweils 7 Punkten. Platz 2 nimmt augenblicklich der FC Viktoria Berlin ein. Nach einer Galavorstellung gegen den Tabellenletzten SV Lichtenberg 47 verbesserten sie sich von Platz 5 auf den zweiten Platz. Mit 9:2 deklassierten die Viktorianer ihren Gegner am Samstagnachmittag. In der ersten Halbzeit wehrten sich die Lichtenberger noch ganz achtbar. Mit 2:4 hielt sich der Rückstand noch in Grenzen. In der zweiten Halbzeit brachen bei den Lichtenbergern dann alle Dämme und sie mussten mit einer 2:9 Packung die Rückreise antreten.

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VfB Fortuna Biesdorf verteidigt die Tabellenspitze – Hertha BSC auf dem Vormarsch PDF Drucken E-Mail

AH Ü-32 Verbandsliga Berlin Saison 2020/2021 3.Spieltag

Das Überraschungsteam dieser Saison VfB Fortuna Biesdorf hat am 3.Spieltag die Tabellenführung verteidigt. Beim SFC Stern 1900 in Stieglitz holten sie ein 1:1 was Platz eins sicherte. Mit viel Selbstvertrauen gingen die Biesdorfer das Spiel an der Schildhornstrasse an. Schon in der 8. Minute erzielte Roland Thürk für die Fortuna die Führung. In der ausgeglichenen Partie ergaben sich auf beiden Seiten Torchancen, die aber bis zur 57. Minute nicht genutzt wurden. Benjamin Manshardt glich in der 57. Minute dann für die Steglitzer aus. Obwohl beide Teams danach weiter auf Sieg spielten fielen keine Tore mehr, weil die Torhüter Mustafa Aktasoglu (SFC Stern) und Philipp Andersen (Biesdorf) nichts mehr zuließen. Mit sieben Punkten und einem Spiel mehr führen die Biesdorfer weiter die Tabelle vor der Hertha an. Die Hertha, die erst seit der letzten Saison wieder im Oberhaus des Berliner Ü-32 Fussballs spielt, hatte Aufsteiger NSF Gropiusstadt im Olympiapark zu Gast. Vor der Saison hatten sich die Herthaner mit einigen Ex-Profis enorm verstärkt, neben den Ex-Unionern Marco Karim Benyamina und Chinedu Ede kam auch Sami Allagui (Ex-Profi SpVgg Greuther Fürth, FC St.Pauli) zur Hertha Ü-32. Mit Malik Fathi, Daniel Ziebig, Maik Franz und Benjamin Köhler stehen weitere Ex-Profis in den Reihen der Hertha-Senioren, die nur ein Ziel haben und das ist der Meistertitel.

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Gelungener Einstieg von Meisterschaftstopfavorit Hertha BSC in die AH Ü-32 Verbandsliga Berlin PDF Drucken E-Mail

AH Ü-32 Verbandsliga Berlin Saison 2020/2021 2.Spieltag

Zum Einstieg in die Saison 2020/2021 mußten die Ü-32 Hertha Oldies nach Steglitz zum dortigen SFC Stern 1900. In der abgebrochenen Corona-Saiso hatten die Herthaner beim SFC mit 2:3 verloren. Gewarnt von dieser Niederlage gingen die Herthaner in die Partie an der Schildhornstrasse. Mit den Neuzugängen Ümit Ergirdi (FSV Spandauer Kickers), Ilkan Senkay (BSV Al-Dersimspor), den Ex-Profis Marco Karim Benyamina (FC Union Berlin), Sami Allagui (Royal Mouscron/Belgien) sowie Ex-Profi Benjamin Köhler stellten die Hertha Old Boys eine illustre Mannschaft, die alleine schon vom Namen her beachtenswert erschien. Die derart verstärkte Hertha ging dann auch sehr engagiert in dieses Spiel. Der neue Coach Aleksandar Simic, der Stefan Rosenkranz ablöste, hatte sein Team bestens auf den Gegner eingestellt. Aufgrund der prominenten Namen bei der Hertha hatte SFC Stern Trainer Christian Döring sein Team defensiv ausgerichtet. Ziel war es solange als möglich gegen den übermächtigen Gegner ein zu Null zu halten.

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Vier Mannschaften mit zwei Siegen an der Spitze der AH Ü-40 Verbandsliga Berlin PDF Drucken E-Mail

AH Ü-40 Verbandsliga Berlin Saison 2020/2021 2.Spieltag

Nachdem die Berliner Hertha schon am Sonntag, den 27.September durch den 3:1 Auswärtssieg beim TSV Mariendorf 1897 die Tabellenführung mit zwei Siegen übernommen hatte, zogen an diesem Wochenende der BFC Meteor 06, der FC Brandenburg 03 und der VfB Hermsdorf nach. Alle drei Teams gewannen ihre Spiele und schlossen zur Hertha auf. Neuer Tabellenzweiter ist der BFC Meteor 06. Im Heimspiel gegen den Wittenauer SC Concordia zeigten sich die 06er angriffslustig. Mit 7:1 schossen sie die Wittenauer ab. In Schußlaune präsentierten sich an diesem Sonntagnachmittag Ercan Aydinoglu und Eman Hikmet Rashid, die beide drei Tore erzielten. Den siebten Treffer steuerte Ismail Akar bei, Den Ehrentreffer für Wittenau erzielte Senol Mete. Der FC Brandenburg 03, der zum Start der Saison sensationell den Meister Sp.Vg. Blau Weiß 1890 Berlin 3:2 besiegte unterstrich seine gute Form mit dem 6:1 Heimsieg über den SC Charlottenburg.

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SpVg. Blau Weiß 1890 Berlin zum 5. Mal in Folge Nordostdeutscher Ü-40 Regionalmeister PDF Drucken E-Mail

AH Ü-40 Regionalmeisterschaft Nordostdeutschland Samstag, den 19.09.2020 Bernburg

Und wieder haben die Ü-40 Oldies der SpVg. Blau Weiß 1890 Berlin bei den Nordostdeutschen Ü-40 Regionalmeisterschaften zugeschlagen. Zum fünften Mal in Folge konnten sich die Kicker um Teamchef Michael Meister im Sechserfeld der Ü-40 Regionalmeisterschaft durchsetzen. Trotz des Abganges ihres stärksten Angreifers Michael Fuß zu Hertha BSC schafften es die Blau-Weißen auch in diesem Jahr wieder den Titel an die Rathausstrasse zu holen. Die starke Konkurrenz in Form vom FSV Martinroda, VfB Hermsdorf, SG Greifswald/Torgelow/Ueckermünde, SG 1. FSV Nienburg/SV Eintracht Blau-Gelb Peißen und dem FV Erkner 1920 konnte den Seriensieger auch in diesem Jahr den Titel nicht streitig machen. Aber es wurde spannend wie in noch keiner Regionalmeisterschaft Nordostdeutschlands zuvor. Denn am Ende standen drei Mannschaften mit 12 Punkten da und nur das Torverhältnis entschied wer als Sieger, Zweiter und Dritter die Meisterschaft beendete. Der Wettbewerb startete gleich mit einer Riesenüberraschung als der FSV Martinroda aus Thüringen den amtierenden Meister Blau-Weiß 1890 Berlin mit 1:0 besiegte. Schon dieser Auftakt zeigte, dass der Kampf um Platz 1 in diesem Jahr seine Besonderheiten haben sollte. Geschockt von dieser Niederlage erwartete die Blau-Weißen im zweiten Spiel bereits Ligakonkurrent VfB Hermsdorf. Die Hermsdorfer hatten ihre erste Partie mit 2:0 gegen die SG Greifswald/Torgelow/Ueckermünde für sich entschieden, in einer kampfbetonten, gutklassigen Begegnung siegten die Blau-Weißen mit 1:0. Der FSV Martinroda, gestärkt und mit viel Selbstvertrauen nach dem Sieg über Blau-Weiß ließ dem brandenburgischen Meister FV Erkner beim 2:0 keine Chance.

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