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SG Neuburg/Berg Ü-40 (Südpfalz) spielt gegen den FC Bayern München PDF Drucken E-Mail

14. DFB-Ü40-Cup - 14.-15.Oktober 2023 - Olympiapark Berlin

07.08.2023: Die Ü40-Fußballer der SG Neuburg/Berg vertreten am 14. und 15. Oktober zum ersten Mal den Südwestdeutschen Fußball Verband beim DFB-Ü-Cup, dem Finalturnier um die Deutsche Meisterschaft für Ü40-Mannschaften. Zum 100jährigen Jubiläum des FV Neuburg überbrachten die Ü-40 Spielgemeinschaft aus Neuburg und Berg ein ganz besonderes Geschenk. Erst holten die Kicker aus der Südpfalz die Verbandsmeisterschaft Südwest/Pfalz durch einen 4:2 (0:0) Sieg nach Elfmeterschießen gegen die Old Boys des Ex-Regionalligisten VfR Frankenthal, dann wurden sie auch noch Ü-40 Regionalmeister von Südwestdeutschland. Die Siege über den Topfavoriten SG Leiwen-Mittelmosel (Rheinland) (2:0) - 2019 Deutscher Ü-40 Meister - und den Saarlandmeister SG Urweiler-Freisen-Wolfersweiler (2:1) ließen sie das Ticket nach Berlin zum DFB-Ü40-Cup lösen.
Dort treffen die Mannen um die Angreifer Michael Reinhard, Florian Westermann und Sebastian Hofmann auf den Süddeutschen Ü-40 Meister FC Bayern München mit Spielmacher Francisco Copado. Es wird mit Sicherheit ein hochinteressanter Vergleich zwischen den Oldies des Weltklubs FC Bayern München und den Oldies, des in der A-Klasse Südpfalz (9.Liga) angesiedelten Klubs vom Rhein.
Einen solchen Vergleich würde es im aktiven Fußball nie geben, der Ü-Fußball hingegen ermöglicht es auch Mannschaften aus kleinen Vereinen, ohne Startgebühr gegen solch namhafte Gegner anzutreten.

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Ü-65-Kreisauswahl Siegen-Wittgenstein zum 3. Mal in Folge inoffizieller Deutscher Meister PDF Drucken E-Mail

Inoffizielle Deutsche Ü-65 Meisterschaft Bochum-Eppendorf

Bei der zum elften Mal ausgespielten Endrunde um die QDM 2023 (Quasi Deutsche Meisterschaft) der Altersklasse Ü65 auf Kleinfeld (sieben gegen sieben in zweimal zehn Minuten) errang der mehrmalige Deutsche Meister Kreisauswahl Siegen/Wittgenstein im Kampf gegen die Teams aus Bochum, Kreis Berg und Bielefeld den heiß begehrten Titel. Nur vier Teams nur konnten der Einladung folgen, die an 48 deutsche Vereine und Auswahlen ergangen war. Im ersten Vorrundenspiel gegen die favorisierte Kreisauswahl Berg wurde die ausgegebene taktische Marschrichtung weitgehend eingehalten. In nur zwei Situationen kann der Gegner zum Abschluss. Die Berger Stürmer fanden aber in Torwart Hans-Jürgen Wolf ihren Meister. Ohne eine große Torchance seitens des „SI-WI"-Teams endete das Spiel 0:0. Dennoch zeigte sich sogleich, dass die Kreisauswahl Siegen-Wittgenstein bei der Vergabe des inoffiziellen Deutschen Meistertitels ein Wörtchen mitsprechen wollte, vorausgesetzt, man setzt weiterhin die taktische Marschroute um. Das zweite Vorrundenmatch gegen den ewigen Rivalen, die Kr eisauswahl Bochum wurde mit 1:0 gewonnen. Hamid Kermani hatte aus halbrechter Position auf das gegnerische Tor geschossen und den Treffer erzielt. Bei diesem Tor machte der Bochumer Torwart eine unglückliche Figur. Auch im dritten Vorrundenspiel stand die Abwehr aus dem Kreis Siegen-Wittgenstein sehr gut und ließ kein Gegentor zu. Das Spiel gegen die SG VfL Ummeln/1. FC Hassenpatt, „quasi" eine Kreisauswahl Bielefeld endete 0:0.

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SC Westfalia Herne Ü-40 holt sich erstmals den Pokal PDF Drucken E-Mail

4. Deutscher Ü-40 Pokal Final Four Endrunde Samstag, 06.05., Kelsterbach am Main

Pünktlich um 11.00h nahm Hubert Höck, Referent für Freizeit- und Breitensport im Fußballkreis Marburg, die Auslosung der zwei Halbfinalspiele im Kelsterbacher Sportpark vor. Dabei kam es zu den Partien SC Westfalia Herne gegen die Traditionsmannschaft des Halleschen FC, und die SG Marburg/Beltershausen traf auf den SC Victoria Hamburg. Um 12.00h pfiff Schiedsrichter Peter Großheim das erste Halbfinalspiel auf dem Rasen des Kelsterbacher Sportparks an.  


SC Westfalia Herne - Hallescher FC Traditionsmannschaft    3:0 (2:0)
Beide Mannschaften zeigten von Anfang an, dass sie in ihren Landesverbänden zu den Spitzenmannschaften in dieser Altersgruppe zu zählen sind. Der mehrmalige westfälische Meister SC Westfalia Herne übernahm aber sofort die Initiative und drängte die Old Boys aus Sachsen-Anhalt in die eigene Hälfte zurück. Bis zur 10. Minute verteidigten die Mannen aus Halle erfolgreich ihr Tor. Dann kamen die spielfreudigen Herner zum 1:0. Die Hallenser wurden nach dem Rückstand offensiver, konnten sich aber gegen die hervorragend organisierte Abwehr der Herner nicht durchsetzen. Fünf Minuten vor dem Seitenwechsel in der 20. Minute dann die Vorentscheidung, als die Kicker aus Herne auf 2:0 erhöhten. Nach der Pause kontrollierten die Westfalia Oldies weiter das Spiel. Die Angreifer aus Halle kamen nun auch zu Torchancen, die beste davon in der 38. Minute, als ein Hallenser alleine auf den Herner Torhüter zulief, aber diese gute Chance vergab. Auf der Gegenseite machten es die Westfalen besser: In der 44. Minute gelang ihnen das 3:0, was auch den Endstand bedeutete. Damit war mit dem SC Westfalia Herne der erste Finalist ermittelt.


SC Victoria Hamburg - SG Marburg/Beltershausen    2:0 (2:0)
Im zweiten Halbfinale trafen der Hamburger Serien Ü-40 Meister und Pokalsieger auf das Überraschungsteam aus Marburg/Beltershausen. Wurde die erste Halbfinalbegegnung von Herne dominiert, so war dieses Spiel absolut ausgeglichen. Der Außenseiter aus Hessen trat sehr selbstbewusst auf und zeigte auch schnell, warum die Final Four Endrunde erreicht wurde. Mit gut vorgetragenen Angriffen spielte sich die Mannschaft bis zur 13. Minute zwei sehr gute Torchancen heraus, die der bestens aufgelegte Hamburger Torhüter aber vereitelte. Einer der wenigen Angriffe der Hamburger führte dann in der 14. Minute zum 1:0. Die Spielgemeinschaft aus Mittelhessen setzte nun alles daran, um zum Ausgleich zu kommen, aber sie scheiterten immer wieder am starken Victoria Keeper und der kompromisslosen Abwehr. Auch die Victorianer erspielten sich gute Chancen die aber alle nichts einbrachten. Fast mit dem Halbzeitpfiff durch Ex-FIFA und Bundesligaschiedsrichter Bernd Heynemann dann die Entscheidung, als die Hamburger das 2:0 erzielten. In der zweiten Hälfte blieb das Spiel sehr abwechslungsreich mit Chancen auf beiden Seiten, aber beide Torhüter ließen keine Treffer mehr zu.

 

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Geglückte Generalprobe der SG Hoechst Classique Ü-50 in Walldorf aber noch Luft nach oben PDF Drucken E-Mail

AH-Traditionsmannschafts-Turnier SV RW Walldorf 2023

SG Hoechst Classique: Toni Eid; Tomas Pelayo, Matthias Walter, Tekin Baylan, Alex Schur; Peter Seitel, Marcel Hartmann, Christian Balzer; Branko Malesevic, José Ferreiro;

Die Generalprobe der SG Hoechst Classique in Walldorf ist geglückt, allerdings ist immer noch Luft nach oben. Als Titelverteidiger waren die Classiquer nach Walldorf angereist. Hatten sie doch im Vorjahr mit einer Ü-40 Mannschaft das immer hervorragend besetzte AH-/Traditionsmannschafts-Maiturnier mit 2:0 gegen den KSV Hessen Kassel gewonnen. Aufgrund der Tatsache, dass am Samstag, den 13 Mai, die Ü-50 Hessenmeisterschaft in Ober-Ramstadt stattfindet, entschlossen sich die Höchster auch mit ihrer Ü-50 Mannschaft, verstärkt um Vereinspräsident Marcel Hartmann (32), die Mission Titelverteidigung anzugehen. Dabei war aber allen auf Classique Seite klar, dass dieses Vorhaben mit einem Ü-50 Team - bei beteiligten Ü-35/Ü-40 Teams - so gut wie aussichtslos erschien. Somit lag das Augenmerk in erster Linie darin, das Zusammenspiel zu verbessern und das gelang ausgezeichnet. Allerdings gab es bereits zum Auftakt gegen die Oldies des SV Wehen equipe special eine heftige 0:3 Niederlage. Dabei waren die Kicker aus dem Stadtpark chancenlos. Ein Dämpfer der zur rechten Zeit kam. Denn schon gegen den FC Hanau 93 zeigten die Classiquer wieder ihr wahres Gesicht. Spiel- und lauffreudig setzten sie die Mainstädter gleich unter Druck. In der 4. Minute gelang Peter Seitel, der auch als Coach fungierte, ein Tor des Jahres, als er eine Flanke von Christian Balzer volley unter das Kleinfeldtordach hämmerte. Angespornt von diesem Traumtor schossen José Ferreiro und Alex Schur die beiden weiteren  Treffern zum 3:0 Sieg. Im dritten Spiel wartete Gastgeber SV RW Walldorf Traditionsmannschaft auf die Höchster. Mit zwei Siegen gegen FC Hanau 93 und KSV Hessen Kassel waren die Rotweißen stark in das Turnier gestartet.

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6 Jahre Deutscher Ü-40 Pokal – 2017 bis 2023 PDF Drucken E-Mail

Deutscher Ü-40 Pokal

Seit 2017 gibt es den Deutschen Ü-40 Pokal. Bis zu seiner 4. Auflage im November 2022 haben bereits 55 Ü-40 Teams aus fast allen Bundesländern und Landesverbänden des DFB daran teilgenommen. Eine Entwicklung, die durchaus positiv zu werten ist. Zwar hat auch er unter den Auswirkungen der Corona-Pandemie  gelitten, was die rückgängige Teilnehmerzahl für die Saison 2022/2023 belegt, aber es sind wieder 19 Amateur- und Traditionsmannschaften von Profi- und Ex-Profivereinen vertreten, die dem Pokal interessante Spiele und Attraktivität verleihen. 

Wie kam es zur Idee Deutscher Ü-40 Pokal ?

2007 führte der DFB die Deutsche Meisterschaft für Ü-40 Fußballer, den „DFB-Ü40-Cup", ein. Damit reagierte er auf die  demografische Entwicklung in unserem Land und auf das Anliegen vieler Fußballer im fortgeschrittenen Alter, auch Ü-40 noch wettbewerbsmäßig dem Ball nachzujagen. Bis 2019 konnten 10 Mannschaften an der Endrunde in Berlin teilnehmen, aus jedem Regionalverband (Süd, Südwest, West, Nord, Nordost) jeweils der Meister - und der Vizemeister. Ab 2022 wurde das Teilnehmerfeld dann leider auf 5 Ü-40 Mannschaften reduziert. Jetzt dürfen nur noch die Meister der Regionalverbände teilnehmen.
Bei ca. 8.000 - 10.000 aktiven Ü-40 Mannschaften in Deutschland und einem Qualifikationsmodus, der einem Marathon gleichkommt, ist die Chance einer Teilnahme gerade für kleine Amateurvereine - für die dieser Wettbewerb ja eigentlich geschaffen wurde - verschwindend gering.
Daraufhin entwickelte 2016 die hessische Agentur sportxmedia die Idee, neben dem DFB-Ü40-Cup einen ergänzenden bundesweiten Wettbewerb für die Ü-40 Kicker einzuführen, der nun allen Mannschaften von Berchtesgaden bis Flensburg ohne Qualifikation offen steht und bei dem Amateur Ü-40 Mannschaften und Traditionsmannschaften von Profi-und Ex-Profivereinen gegeneinander spielen. Nach Absprache mit dem DFB (Abteilungsleiter Amateurfußball in Frankfurt beim DFB) wurde in der Saison 2017/2018 diese bundesweite Pokalrunde, der "Deutsche Ü-40 Pokal", erstmals ausgespielt. Er wird im KO-System ausgetragen, wie das große Vorbild, der DFB-Pokal. Damit ist in jedem Spiel Spannung bis zum Ende garantiert. In einem Final Four Turnier wird dann der Sieger des Wettbewerbes auf neutralem Platz  ermittelt.

 

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SG Giessen/Großen-Linden zieht als letztes Team in die 2. Runde des Deutschen Ü-40 Pokals ein PDF Drucken E-Mail

1. Runde 4. Deutscher Ü-40 Pokal 2022-2023 am Samstag 04. März beendet 

Im letzten Spiel der 1. Runde im Deutschen Ü-40 Pokal 2022/2023 konnte sich die SG Giessen/Großen-Linden aus Hessen für die nächste Runde qualifizieren. Nachdem die Spielgemeinschaft aus Mittelhessen in der Saison 2018/2019 noch mit 1:3 zuhause an der SG Wormatia Worms/SV Leiselheim gescheitert war, konnten sie sich diesmal mit 1:0 behaupten. Die Giessen/Großen-Lindener gehören zu den Teams der ersten Stunde im Deutschen Ü-40 Pokal, und 2022 erreichte das Team von Ümit Komac erstmals auch die Endrunde in Kelsterbach am Main. Nach diesem Sieg hoffen die Kicker von der Lahn, dass auch in dieser Saison wieder der Einzug ins Final Four Turnier gelingt. Runde 2 hat auch der SC Westfalia Herne erreicht. Dabei gelang den Westfalia Oldies um Andre Dohm ein ganz besonderer Coup. Zuhause sorgten sie mit dem 6:1 Sieg über Titelverteidiger TSV Bayer 04 Leverkusen Traditionsmannschaft vor ca. 200 Zuschauern für eine Riesensensation. Durch diesen Sieg haben die Mannen aus Herne sich automatisch in den Favoritenkreis gespielt. In der 2. Runde müssen sie nun zu der SG Giessen/Großen-Linden, eine mit Sicherheit schwierige Aufgabe, die auf die Herner Old Boys zukommt, wenn sie die Teilnahme an der Endrunde erreichen wollen.

 

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Ü-60 Kreisauswahl Berg gewinnt die "Inoffizielle Deutsche Ü-60 Meisterschaft" PDF Drucken E-Mail

Ü-60 Bestenturnier Wattenscheid 2022

Das 17. Fußball-Ranglisten-Kleinfeldturnier der SG Wattenscheid 09 fand erstmalig auf der Anlage des Westfalenligisten Concordia Wiebelhausen statt. Da leider eine Mannschaft noch kurzfristig absagen musste, waren nur sieben Mannschaften vor Ort. Es wurde in einer Dreier- und in einer Vierergruppe gespielt. Die Auslosung vor Turnierbeginn bescherten der KAW Berg in der Dreiergruppe die KAW Siegen und die KAW Bochum als Gegner. Im ersten Spiel wurde die KAW Siegen nach 2 x 10 minütiger Spielzeit mit 2:0 bezwungen. Doppeltorschütze Jupp Geisler erzielte den ersten Treffer bereits in der 4. Minute, was dem Spiel seiner Mannschaft noch mehr Sicherheit gab. Im 2. Gruppenspiel erwies sich die KAW Bochum als ein hartnäckiger Gegner. Die 1 : 0 Pausenführung durch Artur Hettich glichen die Bochumer Mitte der zweiten Hälfte aus. Peter Schaubode sorgte kurz vor dem Ende mit dem 2 : 1 für den Gruppensieg. Im Halbfinale traf man auf die KAW Osnabrück, die sich nach schwachen Turnierstart mit zwei überzeugenden Siegen Platz 2 in der Gruppe B sicherte. Klar war, dass der Gegner nur mit einer ruhigen, geduldigen Spielweise bezwungen werden konnte. Da die Osnabrücker, im Gegensatz zu den vorherigen Spielen, recht defensiv agierten, konnte man mit sicherem Passspiel den Gegner zum Laufen zwingen. Die KAW Berg zeigte hier ihre beste Leistung im Turnier. In der ersten Hälfte kam man zu einigen guten Abschlüssen, die aber nichts Zählbares einbrachten. Nach hervorragender Vorarbeit von Peter Schaubode konnte Jupp Geisler kurz nach Wiederanpfiff das vorentscheidende erste Tor erzielen. Die Osnabrücker mussten jetzt offensiver agieren und ließen sich über einen sauber gespielten Konter, der von Peter Schaubode zum 2 : 0 abgeschlossen wurde, ausspielen. Aus einer sicheren Abwehr heraus konnten noch einige Chancen erarbeitet werden. Der Einzug ins Finale war somit hochverdient und wurde von einem fairen Gegner nach dem Spiel auch so anerkannt.

 

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Ü-70-Kreisauswahl Siegen-Wittgenstein ist „inoffizieller“ Deutscher Meister 2022 auf Kleinfeld PDF Drucken E-Mail

AH Ü-70 inoffizielle Deutsche Kleinfeldmeisterschaft 2022

Bochum-Wiemelhausen. Die Ü-70-Kreisauswahl Siegen-Wittgenstein holte sich bei den zweiten „Inoffiziellen Deutschen Meisterschaft auf Kleinfeld" zum zweiten Mal den Titel eines Deutschen Meisters in dieser Altersklasse.Damit setzen die Spieler der Ü-70-Altersklasse die Erfolgsgeschichte der Oldies aus dem Kreis Siegen-Wittgenstein fort. Die Ü-65-Kreisauswahl ist 2022 Deutscher Meister auf dem Klein- und Großfeld geworden.Heinz-Jürgen Busch von der SG Wattenscheid 09 hatte als Veranstalter zahlreiche Ü-70-Teams deutschlandweit zu diesem Turnier eingeladen. Sechs Mannschaften unter anderen Hertha BSC Berlin waren der Einladung gefolgt. Nach dem Spielmodus wurde in der Vorrunde in zwei Dreiergruppen mit einer Spielzeit von zweimal 8 Minuten gespielt. Die Gruppenersten und -zweiten bestreiten die Halbfinalespiele. Die Sieger der Halbfinale qualifizieren sich für das Endspiel. Für die Halbfinalespiele und das Endspiel wurde zweimal 10 Minuten vereinbart. Der Gruppe A wurden die Mannschaften Hertha BSC Berlin, Kreisauswahl Höxter und die SG 1.FC Isselhorst/VfL Ummeln/1.FC Hassenpatt und der Gruppe B die Kreisauswahlmannschaften von  Bochum, Berg und Siegen-Wittgenstein zugelost. Mit einem 1:0 Sieg (Torschütze Heinz-Bernd Freund) gegen die Kreisauswahl Bochum und einem 3:0 Sieg (Torschützen Irenius Smolinski, Bernd Halbach/2) gegen die Kreisauswahl Berg belegten die SI-WI-„Oldies" den 1. Platz in der Gruppe B und sicherte sich damit so souverän das Ticket für das Halbfinale.

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