SV Stahlbau 1950 Dessau verbessert sich auf Platz 2
AH Ü-35 Hallen-Liga-Pokal Kreis Anhalt 2012/2013 Runde 2
Am zweiten Spieltag des AH Ü-35 Hallen-Liga-Pokals Kreis Anhalt konnte der TSV Mosigkau 1894 seine Spitzenposition verteidigen. Allerdings kamen die Oldies aus Mosigkau an diesem zweiten Spieltag nicht ungeschoren davon. Hatten sie am ersten Spieltag noch alle fünf Spiele souverän gewonnen, mussten sie diesmal Punkte lassen.
Oldies Ü-35 des TSV Mosigkau 1894 starten erfolgreich in den AH Hallen-Liga-Pokal Kreis Anhalt
AH Ü-35 Hallen-Liga-Pokal Kreis Anhalt 2012/2013
Am Sonntag dem 02.12.2012 startete die diesjährige Oldie Hallenrunde des Kreis-Fussball-Verbandes- Anhalt. Souverän setzte sich der TSV Mosigkau 1894 mit fünf Siegen in fünf Spielen an die Tabellenspitze. Die Mosigkauer Oldies zeigten beim ersten von drei Endrundenturnieren eine ausgezeichnete Leistung. Schon der Start gegen die hoch eingeschätzten Old Boys des SV Eintracht Dessau gelang mit 3:0 blendend. Als auch Mitfavorit SG GW Dessau im zweiten Spiel wiederum mit 3:0 niedergehalten wurde, war klar, das die TSV Oldies an diesem Tag wohl nicht zu schlagen waren.
TV Askania Bernburg verteidigt erfolgreich Ü-40 Landesmeistertitel von Sachsen-Anhalt
AH Ü-40 Verbandsmeisterschaft Sachsen-Anhalt 2012
Am Sonntag, den 24.Juni fand in Bernburg die 6. Ü-40 Großfeldmeisterschaft des Fussball Verbandes Sachsen-Anhalt statt. Titelverteidiger TV Askania Bernburg konnte dabei seinen Titel verteidigen. In einer Dreierrunde setzten sich die Bernburger gegen den SV 1889 Altenweddingen und die SG Schwiesau/Jeggau/Engersen durch. Die Askania Oldies besiegten im Auftaktspiel den SV 1889 Altenweddingen mit 2:0.
Mit dem MSV Börde 1949 Magdeburg und Germania Olvenstedt haben zwei Favoritenteams das Finale des AH Ü-35 Stadtpokals Magdeburg erreicht. Der noch unbesiegte Tabellenführer der AH Ü-35 Stadtliga Magdeburg MSV Börde 1949 setzte sich gegen den Siebtplatzierten der Stadtliga SV Union Heyrothsberge auswärts mit 6:0 durch. Der Tabellenvierte der Stadtliga Germania Olvenstedt kam über ein 4:1 zuhause gegen den Pokalschreck SV Aufbau-Empor Ost ins Endspiel.
Post SV Magdeburg und SG Handwerk Magdeburg retten sich aus eigener Kraft
AH Ü-35 Stadtliga Magdeburg Saison 2010/2011 letzter Spieltag
Am letzten Spieltag der Saison 2010/11 in der Ü35-Stadtliga Magdeburg sahen die Zuschauer bei tropischen Temperaturen noch einmal 44 Tore. Der Post SV sicherte sich dabei genau wie die SG Handwerk aus eigener Kraft den Klassenerhalt. Während die Postler nach einem 1:3-Pausenrückstand mit einer fulminanten zweiten Halbzeit Gastgeber Union Heyrothsberge mit 6:3 überrannte, gewannen die Handwerker auf eigenem Platz doch etwas überraschend mit 3:1 gegen den MSV Preussen.
MSV Börde Magdeburg vorzeitig Stadtmeister – SV Seilerwiesen vor dem Abstieg
AH Ü-35
Stadtliga Magdeburg Saison 2010/2011 23.-24.Spieltag
Der 23.Spieltag in der Ü-35-Stadtliga Magdeburg brachte die vorzeitige Titel-Entscheidung zugunsten des MSV Börde. Mit einem überzeugenden 4:1(2:0)-Heimsieg gegen den ärgsten Verfolger Fermersleben sicherten sich die Börde-Oldies bereits drei Spieltage vor Saisonschluss gleichzeitig das begehrte Triple (Hallenmeister, Pokalsieger und Stadtmeister). Das Spiel war kurzweilig, da auch der FSV 1895 spielerische Akzente setzte und so trotz der Niederlage bewies, dass man in dieser Saison zu Recht auf Platz zwei steht.
MSV Börde Magdeburg setzt sich gegen den MSV Preussen Magdeburg mit 4:2 durch
AH Ü-35 Stadtpokal Magdeburg 2011
Der MSV Börde Magdeburg ist in diesem Jahr auf den besten Weg das Double zu schaffen. In der Meisterschaft der AH Ü-35 Stadtliga Magdeburg klar in Führung gelang nun auch der Stadtpokalsieg gegen den alten Rivalen MSV Börde. Über 200 Zuschauer sahen am Freitag, den 29. April ein hochklassiges Finale.
Fermersleber SV 1895 Mannschaft der Stunde – MSV Börde weiter vorn
AH Ü-35 Stadtliga Magdeburg Saison 2010/2011 18.Spieltag
In der Ü-35-Stadtliga Magdeburg gewann der MSV Börde am 18.Spieltag in einem überlegen geführten Spiel gegen Titelverteidiger MSV Preussen mit 2:0. Der Gastgeber war sich der Bedeutung des Spieles bewusst und setzte die Sudenburger von Beginn an unter Druck. Dadurch wurden reihenweise Torchancen erarbeitet, die jedoch meist überhastet vergeben wurden. So retteten mehrfach der Pfosten oder ein guter Gästetorwart. Preussen konnte spielerisch nicht viel entgegensetzen und war nur durch einige hoch in den Strafraum geschlagene Bälle gefährlich.