Der TSV 1880 Wasserburg ist seit 2009 wieder mit einer Ü-40 Mannschaft bei den Kreismeisterschaften im Landkreis Rosenheim aktiv vertreten gewesen. Unter der Leitung von AH Leiter Rudi Pendi und dem Trainer Franz Erhart konnte gleich im ersten Jahr mit dem Sieg beim Auerbräu-Pokal und der damit verbundenen Kreismeisterschaft ein Zeichen gesetzt werden.

Der Münchener Vorstadtverein TSV Grünwald ist weit über die Grenzen Bayerns für seine Erfolge bekannt. Mit Recht, denn die AH des TSV Grünwald zählt als Bayerischer Ü-32-Rekordmeister (zuletzt Bayerischer Meister 2006) seit Jahren immer wieder zu den Titelaspiranten. Die logische und biologische Konsequenz war die Gründung einer Ü-38-Mannschaft in 2005. Schon 2006 und 2007 konnte diese die Meisterschaft im Zugspitzkreis feiern und greift 2008 nun auch nach dem Titel des bayerischen Meisters Ü-38.

Die Senioren A des TSV Neuried wurde im Jahr 1996 gegründet. Damals taten sich einige wild entschlossene Rebellen aus der ehemaligen 1. Mannschaft und einigen Freizeitmannschaften auf, um das Abenteuer AH-Fußball in Neuried zu starten. Bis zum Jahre 2007 spielte und trainierten die Oldies zusammen mit 15 anderen Mannschaften des TSV Neuried auf einem Rasenplatz (Sandwüste, Maulwurfhügel, Abfahrtspiste, oder wie er sonst noch genannt wurde) am Maxhofweg. In diesen 11 Jahren schaffte der TSV Neuried aus der einstigen C-Klasse den Aufstieg in die Kreisliga.

Neuler liegt am Rande der Schwäbischen Alb, in der Nähe von Aalen und hat etwas mehr als 3.000 Einwohner. Der Turnverein ist der größte Verein der Gemeinde mit 1.329 Mitgliedern. Die AH existiert seit 1972 und ist seit etwa fünf bis sechs Jahren, als mehrere Landesligaspieler und ein Regionalligaspieler zum Verein zurückkehrten, sehr erfolgreich.

Der AH-Abteilung des FV Eppelborn gehören über 110 Mitglieder an. In den letzten Jahren erlebte die AH, besonders im Ü-32-Bereich, einen regen Zuspruch. Viele ehemalige Verbands- und Oberligaligaspieler haben sich dem FV Eppelborn wieder angeschlossen um nach dem Ende ihrer aktiven Laufbahn die Fußballschuhe erneut zu schnüren.