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AH-/Ü-Fussball wird für Bundesliga-, Ex-Bundesligavereine immer attraktiver PDF Drucken E-Mail
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AH-/Ü-Fussball wird für Bundesliga-, Ex-Bundesligavereine immer attraktiver
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3. Die Traditionsmannschaften


  3.1. VfL Wolfsburg Traditionsmannschaft


Die Traditionsmannschaft des VfL Wolfsburg nahm 2017/2018 am erstmals eingeführten Deutschen Ü-40 Pokal teil. Im Viertelfinale kam für die Wölfe um Roy Präger, Detlev Dammann, Peter Kleeschätzky und Frank Plagge sowie Teamchef Holger Ballwanz das Aus. Ohne Antrittsprämie, wie sonst bei Benefizspielen und Freundschaftsspielen von Traditionsmannschaften üblich, meldeten sich die Wolfsburger zu diesem Wettbewerb an und spielten sich ins Viertelfinale. Trotz des überraschenden Ausscheidens bei der SG Giessen/Großen-Linden beurteilten sie den Wettbewerb als hervorragend organisiert und vom Niveau her ausgezeichnet, und sie meldeten sich auch für die 2. auflage 2018/2019 wieder an.

3.2. TSV Bayer 04 Leverkusen Traditionsmannschaft

2018/2019 haben sich die Ex-Profis von Bayer 04 Leverkusen zum Deutschen Ü-40 Pokal angemeldet.

Als Westdeutscher Vizemeister 2018 sind sie 2019 erstmals für den DFB-Ü40-Cup qualifiziert. Die Leverkusener um Jens Nowotny, Carsten Baumann, Marcus Feinbier und Mike Rietpietsch nutzen den Deutschen Ü-40 Pokal als willkommene Vorbereitung auf die Meisterschaft in Berlin. Zudem wollen sie aber auch den Pokal gewinnen. Ebenfalls ohne Antrittsprämie gehen die Kicker vom Rhein im März in die 2. Runde des Deutschen Ü-40 Pokals.

3.3. SC Paderborn 07  Traditionsmannschaft


2017/2018 scheiterten die Paderborner im Deutschen Ü-40 Pokal bereits in der 1. Runde beim Underdog SV Blau-Weiß Dingden. Bei der zweiten Auflage wollen sie es jetzt besser machen und den Pokal holen. Den Auftakt machten die Ex-Profis aus Paderborn beim SV 04 Attendorn, dass sie mit 1:0 gewannen. Die Teilnahme ist für die Paderborner bereits „Ehrensache" - als Gründungsmitglied sind sie immer ein gern gesehener Teilnehmer an diesem Wettbewerb, den auch sie ohne Antrittsprämie spielen.


3.4. Hallescher FC


Dem Halleschen FC ereilte das gleiche Schicksal wie dem SC Paderborn 07. Beim ersten Auftritt im Deutschen Ü-40 Pokal unterlagen sie dem späteren Sieger VfB Hermsdorf mit 0:3. Die Traditionsmannschaft des HFC vereint zahlreiche Spieler der letzten Jahrzehnte, welche die Geschichte des HFC geprägt haben,  in einer Mannschaft. Angeführt von Bernd Bransch umfasst der Spielerkader derzeit ca. 30 aktive Spieler. Punktuell tragen zudem ehemalige Fußballgrößen wie Darius Wosz oder Steffan Karl das rot-weiße Trikot der HFC-Traditionsmannschaft.

Die HFC-Traditionsmannschaft ist seit Jahren auf Sportwochen, bei Vereinsjubiläen und Benefizspielen in der Umgebung sowie im sowie im weiteren Umkreis von Halle aktiv und macht auch heute noch die Geschichte des HFC lebendig. Auch sie spielen selbstverständlich ohne Gage beim Deutschen Ü-40 Pokal mit.