DFB will einschneidende Maßnahmen für den DFB-Ü40-Cup durchführen |
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Seite 1 von 2 DFB-Ü40-CupMan stelle sich vor, der DFB beschlösse, ab 2022 die Amateure vom DFB-Pokal auszuschließen um das Niveau des Wettbewerbs zu heben. Damit entfiele der letzte bundesweite Wettbewerb für Amateurmannschaften. Der Aufschrei wäre riesig. Im AH-Fußballbereich soll Ähnliches jetzt Realität werden. Seit 2008 wird in Berlin der DFB-Ü40-Cup ausgespielt: Eine Deutsche Meisterschaft für Fußballer ab dem 40. Lebensjahr. Mit Einführung dieses Cups trug der DFB der demografischen Entwicklung Rechnung, schließlich bleiben immer mehr Fußballspieler nach ihrer aktiven Laufbahn ihrem Hobby treu und möchten ihm auch gerne unter Wettbewerbsbedingungen nachgehen. Das Großfeldturnier kam bei den Ü-40 Mannschaften hervorragend an. Qualifiziert waren zehn Mannschaften: jeweils Meister und Vizemeister der Qualifikationsturniere der fünf Regionalverbände Süd, Südwest, West, Nord und Nordost. Der DFB-Ü-40-Cup war der Paradewettbewerb im AH-Fußball in Deutschland.
Den Meistertitel holten aus dem Amateurlager beispielsweise die
SG Balve-Garbeck, der TSV Lesum-Burgdamm, der TSV Bergrheinfeld, die SG
Hoechst Classique und SpVgg BW Berlin aber auch Hertha BSC, SV Hannover
und F.C. Hansa Rostock aus dem Profibereich. |