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VfB Fortuna Biesdorf verpasst TSV Rudow im Meisterschaftskampf einen gehörigen Dämpfer PDF Drucken E-Mail
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VfB Fortuna Biesdorf verpasst TSV Rudow im Meisterschaftskampf einen gehörigen Dämpfer
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AH Ü-32 Verbandsliga Berlin Saison 2019/2020 16. Spieltag

Am 16. Spieltag sorgte der VfB Fortuna Biesdorf für einen Paukenschlag. Die Fortunen, die seit 2018 erst wieder der höchsten AH Ü-32 Berlins angehören, besiegten den Meisterschaftsanwärter auf eigenen Platz mit 3:2. In der Vorrunde hatten die Rudower schon einige Mühe um beim 1:0 Sieg in Biesdorf die Punkte zu entführen. Im Auswärtsspiel nahmen die in dieser Saison sehr gut platzierten Biesdorfer nun Revanche. Die Fortuna war am Sonntagmittag von Anfang an gut im Spiel. Robert Kruska schloß einen schönen Angriff in der 4. Minute zum 1:0 für den VfB ab. Nachdem Martin Freter in der 15. Minute auf 2:0 erhöhte bahnte sich die Niederlage der Rudower schon an. Timo Weber konnte zwar vor dem Halbzeitpfiff sein Team auf 1:2 heranbringen. In der 67. Minute war es dann wieder Robert Kruska, der mit seinem zweiten Tor die Niederlage der Rudower Gastgeber besiegelte. Hassan Kassem verkürzte in der 79. Minute noch auf 2:3 dabei blieb es dann aber. Mit bereits neun Punkten Rückstand auf Tabellenführer FSV Spandauer Kickers sind die Chancen der Rudower auf den Meistertitel doch erheblich gesunken. Die Biesdorfer festigten Platz 6, und wenn sie die gute Form der letzten Wochen weiter beibehalten können sie durchaus noch unter die ersten vier Teams der Liga kommen. Der Tabellendritte S.D. Croatia Berlin entledigte sich seiner Aufgabe beim Vorletzten FC Internationale Berlin standesgemäß mit einem 3:1 Sieg.

Trotz starker Gegenwehr von Internationale Berlin konnten die Kroaten die punkte m mit nach Hause nehmen. Im Verfolgerduell zwischen BSV Al-Dersimspor und Hertha BSC bekamen die Zuschauer ein Torspektakel geboten. 10 Mal schlug die Kugel im Tor ein. Sechsmal für Al-Dersimspor und viermal für die Hertha. Bis zur Halbzeit verlief dieses Spiel noch ausgegichen. 2:2 hieß es nach 45 Minuten und Teams bewegten sich auf Augenhöhe.