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Die
AH-Kicker betreiben mit ihrer Betätigung in einer AH-Mannschaft zudem
auch noch Gesundheitsprävention. Prof. Dr. Tim Meyer vom Institut für
Sport und Präventivmedizin an der Universität des Saarlandes vertritt
die These "Solange wie möglich Fußball spielen". Denn das
Fußballspielen auch jenseits der 35 hat gesundheitlich viele Vorteile.
Sprinten, Schießen, Zweikämpfe. Das kann nicht gesund sein, oder? Falsch!
Vergleicht man den Fußball mit vermeintlich "gesünderen" Sportarten wie
Laufen oder Radfahren, zeigt sich, dass der Fußball sogar noch
effektiver für die Gesundheit sein kann. "Alles eine Frage der eigenen
Konstitution", erklärt Prof. Dr. Tim Meyer, Sportmediziner der
Nationalmannschaft.Somit liegt der AH-Fußball auch bei der Gesundheitsprävention voll im Trend.
Fazit / Schlußbemerkung
Anhand
der vorliegenden Erkenntnisse können folgende Aussagen bezüglich der
Entwicklungen im AH-Fußball getätigt werden. Zusammenfassend läßt sich
sagen, dass die Entwicklungen im AH-Fußball in Deutschland trotz seines
Statuses als ein Nischenprodukt des Fußballsports, mittlerweile wieder
etwas positiver zu beurteilen sind. Laut einiger Landesverbände des DFB,
breitet sich zur Zeit sogar eine neue Welle der sogenannten
"Alt-Herren-Mannschaften" aus, das heißt es formieren sich wieder neue
AH-Mannschaften und bestehende Teams stellen sich neu auf. So
sind ca. 25.000 aktive AH-Mannschaften (von Ü-32 bis Ü-60), das sind
rund 1 Million Fußballer im fortgeschrittenen Alter, in Spielrunden oder
bei Freundschaftsspielen immer noch am Ball. Neben dem
ungebrochenen Spaß der Oldies am Fußballspiel, sei es auf wettbewerbs-
oder auf freundschaftlicher Basis, sprechen noch die Aspekte, wie
Gesundheitsförderung, Gemeinschaftserlebnis, Stressabbau und die
Tatsache, dass diese Spieler ihren Vereinen als Mitglieder und in vielen
Fällen auch als ehrenamtliche Helfer erhalten bleiben, für den
AH-Fußball. Prof. Dr. Tim Meyer vom Institut für Sport und
Präventivmedizin an der Universität des Saarlandes vertritt die These
"Solange wie möglich Fußball spielen". Denn das Fußballspielen
auch jenseits der 35 hat gesundheitlich viele Vorteile. Sprinten,
Schießen, Zweikämpfe. Das kann nicht gesund sein, oder? Falsch!
Vergleicht man den Fußball mit vermeintlich "gesünderen" Sportarten wie
Laufen oder Radfahren, zeigt sich, dass der Fußball sogar noch
effektiver für die Gesundheit sein kann. "Alles eine Frage der eigenen
Konstitution", erklärt Prof. Dr. Tim Meyer, Sportmediziner der
Nationalmannschaft. Somit liegt der AH-Fußball auch bei der Gesundheitsprävention voll im Trend.
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