Anschließend wurde der SC Borgfeld mit 0:10 nach Hause geschickt und die dritte Partie gewannen sie mit 14:4 bei SV Türkspor Bremen. Zwar handelte es sich bei den Habenhauser Gegnern um Mannschaften die im unteren Tabellendrittel angesiedelt sind, aber vor allem die Souveränität mit der diese Team auseinandergenommen wurden beeindruckte. Mit David van der Leij, der schon 9 Tore auf seinem Konto hat, verfügen die Habenhauser auch über den besten Torschützen der Liga, der sich die Spitze mit Jan Christian Schröder  - ebenfalls 9 Treffer - vom TSV Melchiorshausen teilt. In den Spielen gegen die Spitzenteams wird sich jetzt zeigen wie die Verfassung des Habenhauser FV in dieser Saison ist und ob sie oben mitspielen können. Der fünfte im Bunde der Spitzenteams ist Ex-Landesmeister TuRa Bremen. Nach drei Spielen weisen sie zwei Siege und eine Niederlage - gegen den Wintermeister und Sommerdritten TSV Lesum-Burgdamm 0:5 - aus. Bis auf die herbe Klatsche gegen den amtierenden Landesmeister Lesum-Burgdamm lief es daher sehr gut. Die „Heidbergoldies" aus Lesum-Burgdamm kamen sehr holprich in die neue Runde. Ein Sieg, ein Unentschieden und eine Niederlage ( 1:4 zuhause gegen OT Bremen) entspricht natürlich nicht den Vorstellungen des Deutschen Ex-Meisters. Auch der hochgehandelte SV Werder Bremen offenbart enorme Startschwierigkeiten. Aus vier Spielen konnte erst ein Sieg (beim ATS Buntentor I mit 3:0 am ersten Spieltag) gefeiert werden. Danach lief gar nichts mehr und es setzte drei Niederlagen was das Abrutschen auf Platz 9 zur Folge hatte. Bis auf die beiden Tabellenletzten SG Aumund-Vegesack/SV Grohn und SV Türkspor Bremen - die noch ohne Punktgewinn dastehen, haben alle Teams schon Punkte eingefahren. Die augenblickliche Tabellensituation verspricht eine interessante Meisterschaftsrunde.