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Galavorstellung der Ü-35 des FC Cleeberg sichert den Einzug ins Finale am 24. Mai in Kelsterbach PDF Drucken E-Mail
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Galavorstellung der Ü-35 des FC Cleeberg sichert den Einzug ins Finale am 24. Mai in Kelsterbach
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AH Ü-35 Hessenpokal Halbfinale:     FC Cleeberg - Fuldaer Turnerschaft 1848    6:0 (3:0)

Tore: 1:0 (12.) Dennis Peldzius, 2:0 (19.) Benedikt Heinz, 3:0 (25.) ET Jan Schäfer, 4:0 (41.) Raphael Bause, 5:0 (45.) Benedikt Heinz, 6:0 (56.) Dennis Peldzius

Schiedsrichter: Timo Weber, Assistenten: Michael Dutschmann, Helmut Proske


FC Cleeberg Ü35: Kevin Misgaiski; Christoph Becker, Erik Schimpf, Raphael Bause, Stefan Hocker, Johannes Kaiser, Thorsten Dinkel, Dennis Peldzius, Christian Theisinger, Benedikt Heinz, Sebastian Kaiser; Jan Eric Dreikausen, Daniel Schäfer, Alexanader Flinck, Yannik Diebel, Steffen Bork, Christoph Meywald, Peter Fink; Trainer: Thomas Gryglewski

Freie Turnerschaft Fulda 1848: Philipp Stauch; Joachim Stanetzky, Alexej Chiljai, Johannes Herr, Steffen Schäfer, Marcel Röhm, Sascha Rühl, Timo Lofink, Rene Schmidt, David Bettendorf, Jan Schäfer (Christian Schnorr, Felix Döppner, Christoph Weber, Christian Perlich).

Mit zwei Bussen und reichlich Anhang reiste der Favoritenschreck des diesjährigen Ü-35 Hessenpokals aus Fulda, die Freie Turnerschaft 1848, um Spielertrainer Joachim Stanetzky zum Halbfinalspiel nach Langgöns-Oberkleen zum FC Cleeberg. Nach dem sensationellen 8:7 (3:3) Erfolg gegen den Topfavoriten TSV Korbach im Viertelfinale rechneten sich die Old Boys aus der Bischofsstadt auch beim FC Cleeberg gute Chancen aus. Vor einer stattlichen Zuschauerkulisse pfiff Schiedsrichter Timo Weber vom RSV Büblingshausen um 16.30h das Halbfinale an. Beide Teams standen zum ersten Mal in der Runde er letzten vier Mannschaften, was für sie ein sehr großer Erfolg war. Die Cleeberger hatten im Viertelfinale den Vertreter des Fußballkreises Kassel TSV Heiligenrode mit 3:1 besiegt. Die Chancen schienen vor dem Spiel gleich verteilt zu sein, hatten sich die Kontrahenten doch in den vorigen Pokalrunden von ihren besten Seiten gezeigt. Deshalb erwarteten die Zuschauer eine ausgeglichene Partie – ein Pokalspiel eben auf Augehöhe.