SV Kaltenborn schlägt Spitzenreiter FSV Kali Werra Tiefenort |
AH Ü-35 Kreisliga Bad Salzungen Saison 2009/2010 St.2 13. SpieltagDer Neuling SV Kaltenborn 97 ist für den Tabellenführer FSV Kali Werra Tiefenort in dieser Saison zum Schreckgespenst geworden. Bereits in der Vorrunde brachten die Kaltenborner den Tiefenortern zu Hause eine 2:4 Niederlage bei. Im Heimspiel wiederholten die SVK Oldies nun dieses Kunststück. Diesmal mussten die Old Boys aus Tiefenort mit 0:1 nach Hause reisen. Zwar konnten die Tiefenorter die Tabellenspitze halten, aber der SV 49 Eckartshausen liegt nur noch mit einem Punkt im Rückstand und hat noch ein Spiel ausstehen. Gewinnen die Eckartshausener diese Partie würden sie an den Tiefenortern vorbeiziehen. Am Freitag ließen die SVE Mannen dem Tabellenletzten SV Fortuna Möhra beim 6:1 keine Chance. Die Eckartshausener haben sich durch vier Siege in Folge auf den zweiten Platz vorgeschoben und sind ein ernsthafter Meisterschaftsanwärter geworden. In der letzten Saison kämpften die Eckartshausener noch gegen den Abstieg. Als Tabellenviertletzter konnten sie gerade so die Kreisliga halten. In diesem Jahr hat sich das Team durch einige Neuzugänge zu einem Spitzenteam entwickelt. Können die Eckartshausener die augenblicklich gute Form halten, haben sie beste Möglichkeiten die Meisterschaft zu erringen, zumal die Konkurrenten aus Tiefenort, Bad Salzungen und Gospenroda in der Frühjahrsserie Konstanz noch vermissen lassen. Am Tabellenende bläst der SV Etterwinden zum Aufbruch. Nach dem 5:2 Sieg in der letzten Woche gegen Möhra ließen die Etterwindener nun ein 1:1 beim FC Barchfeld 02 folgen. Ein wichtiger Punktgewinn auf dem Weg aus der Abstiegszone. Es sind zwar noch vier Punkte bis zum Nichtabstiegsplatz, auf dem gerade die SG Glücksbrunn Schweina steht, aber bei weiter ansteigender Leistung kann Etterwinden das Klassenziel noch errreichen. Aus dem Abstiegsstrudel etwas herausgezogen hat sich der SV Gumpoldia Gumpelstadt durch den 2:1 Sieg bei Glücksbrunn Schweina, die Sorgen der Schweinaer werden dagegen immer größer.
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