AH Ü-70 Hallenturnier FSV RW Luckau 2017

Bei der zweiten Auflage des Ü-70 Hallenturniers in Luckau konnte der Gastgeber FSV Rot-Weiß Luckau den Erfolg aus dem Vorjahr wiederholen. Am Ende setzten sich die Veteranos von Rot-Weiß gegen das Team AdW Berlin durch. Mit drei Siegen und einen Unentschieden blieben die Berstestädter ungeschlagen. Fünf Teams kämpften in dieser Altersklasse im Modus Jeder gegen Jeden um den Turniersieg, wobei die Altsenioren mit tollem Kombinationsspiel überzeugen konnten. In der ersten Begegnung gegen AdW Berlin setzten sich die Oldies von der Berste letztendlich auf Grund einer geschlossenen Mannschaftsleistung mit 2:1 durch.

Gegen das sächsische Team des FV Gröditz sahen die Zuschauer kombinationssichere und spielfreudige Gastgeber. Mit 3:0 wurden die Gröditzer souverän besiegt. Die dritte Partie gegen das spielstarke Team des Müllroser SC war dann hart umkämpft. Trotz zweimaligem Rückstands, gelang den Rot-Weißen aus Luckau durch eine tolle Einzelleistung am Ende der verdiente 2:2 Ausgleich.
In der letzten Begegnung gegen Nord-Ost Berlin benötigten die Luckauer einen Sieg um Turniersieger zu werden. Die Berliner hatten den besseren Start und gingen mit 1:0 in Führung. Jetzt ging noch noch einmal ein Ruck durch die Gastgeber-Mannschaft und das gewohnte Kombinationsspiel nahm Fahrt auf. Die guten Ballpassagen über die Außenpositionen mit präziser Eingaben wurden dann zu einem 3:1 Sieg genutzt. Das Turnier hat gezeigt, dass auch Kicker über 70 noch attraktiven Fußball spielen können. Die Zuschauer staunten besonders über die Fitness der mitwirkenden Akteure, die engagiert und mit viel Spielfreude ans werk gingen. Die nächste Herausforderung für die Fussballer Ü-70 steht dann in den nächsten Wochen, in der Energie-Verbund-Arena in Dresden an. In einen Feld mit 10 Mannschaften wollen die Luckauer auch wieder ganz vorne dabei sein. Beim Heimturnier spielten für den FSV RW Luckau : Tor: Jürgen Fiskal; Dietrich Schulz (1), Michael Samjeske (2), Günter Fiskal ,Bodo Krause, Helmut Krückel (1), Erhard Schneider (4). Achim Hartfelder (2).