AH Ü-32 Erdinger-Weißbräu-Cup 2019

Die Ü-32 Oldies des FC Moosinning haben den erstmals ausgetragenen AH Ü-32 Erdinger Weißbräu Cup gewonnen. Im „Endspiel" gegen den FC Forstern setzten sich die Moosinninger ganz souverän mit 8:1 durch. Bis zum sechsten Spieltag hatten beide Teams noch kein Spiel verloren. Die FCM Oldies hatten fünf Siege verbucht und lagen bereits uneinholbar vor den Kickern aus Forstern, die  dreimal gesiegt und zweimal unentschieden gespielt hatten. Und gerade in diesem Spiel zeigte sich, dass die Old Boys aus Moosinning das beste Team dieses Wettbewerbs waren. Sie ließen den Mannen vom FC Forstern in diesem einseitigen Spiel nie eine Chance. Christian Brunner und Christian Wieland sowie M.Malcher, G.Schiewitz und J.Schmidt trafen zudem für Moosinning.

Am 26. April startete der AH Ü-32 Erdinger-Weißbräu-Cup. Schon da konnten die Moosinninger beim 3:1 gegen den FC Erding überzeugen. Das zweite Spiel gewannen sie dann mit 6:2 gegen SV Eintracht Berglern.
Gegen die Spvgg Neuching, die während des Wettbewerbs ihr Team zurückzog, bekamen sie die Punkte am grünen Tisch. Die SG Reichenkirchen wurde anschließend mit 5:0 deklassiert. Das Meisterstück machten die Moosinninger dann beim 4:1 Sieg über den FC Eitting, den sie die erste Niederlage beibrachten und die Chance auf den Pokalsieg nahmen. Da auch der zweite ernsthafte lKonkurrent  FC Forstern schon zweimal unentschieden gespielt hatte, standen die Moosinninger schon am vorletzen Spieltag als Pokalsieger fest. In den letzten Jahren der größte Erfolg der Oldies aus Moosinning. Die Pokalrunde wurde von den Teams gut angenommen und es gab faire und sehenswerte Spiele. FCM-Angreifer Christian Brunner wurde mit 7 Toren Torschützkönig. Auf Platz 2 Ex-TSV 1860 Profi Albert Gröber, der für den FC Eitting auflief. Der älteste Kicker bei dieser Pokalrunde war 64 Jahre alt. Jede teilnehmende Mannschaft erhielt als Antrittsprämie 50 Liter Erdinger Weißbier. Sieger Moosinning durfte sich über weitere 50 Liter freuen, der Zweitplatzierte Forstern erhielt 30 Liter dazu, und der Dritte Eitting bekam 20 Liter zusätzlich.