AH Ü-32 Kreisliga Rhein/Pfalz Saison 2024/2025

Nach zweijähriger Pause hat sich der SC Bobenheim-Roxheim wieder die Meisterschaft in der AH Ü-32 Kreisliga Rhein/Pfalz geholt. Mußten sie in den vergangen zwei Spielrunden hinter der FG 08 Mutterstadt mit der Vizemeisterschaft vorlieb nehmen. Nach drei Meisterschaften in Folge von 2019 bis 2022 konnten die Bobenheim-Roxheimer am Freitagabend gegen den noch amtierenden Meister FG 08 Mutterstadt die Meisterschaft feiern. Mit 5:2 schlossen die SC Old Boys eine tolle Saison ab. Mit 11 Siegen, zwei Unentschieden und nur einer Niederlage (gegen die FG 08 Mutterstadt 0:1) und acht Punkten Vorsprung auf den Zweiten VfR Friesenheim dokumentierten sie eindrucksvoll ihre Stärke. Auch im letzten Spiel der Saison gingen sie noch einmal voll konzentriert ans Werk. Zwar hatten die 08er aus Mutterstadt den besseren Start, weil Thorsten Ihrig schon nach sieben Minuten zum 0:1 traf. Danach rollte aber der SC-Express. Dennis Schmitt (11.), Michael Ofenloch (13.) ud Thomas Hinkel (33.) drehten noch vor der Pause das Spiel.

Mathias Lepold zum 4:1 in der 40. Minnute, Michele Volo zum 2:4 für die FG 08 in der 42. Minute und André Armbrust mit dem 5.2 in der 58. Minute komplettierten dann den Torfilm. Mit nun vier Titeln seit 2019 sind die Bobenheim-Roxheimer das erfolgreichste Ü-32 Team in der Region und auch im Landesverband Südwest/Pfalz.
Der designierte Vizemeister vfR Friesenheim war an diesem Wochenende auch im Einsatz. Gegen Vatanspor Frankenthal konnten die Friesenheimer, die lange die Tabelle anführten und erst gegen Ende der Runde auf Platz 2 zurückfielen, mit 5:2 siegen. Afrim Topanica (2), Mike Iskra (2) und Ali Shohani waren die Torschützen für den VfR in Frannkenthal. Im Lokalderby der Neulinge ESV Ludwigshafen ud LSC 1925 Ludwigshafen setzten sich die LSCler mit 5:3 beim ESV durch. Damit wahrte der LSC noch die Cchance auf den Vizemeistertitel. Für die Eisenbahner, die die Saison auf dem letzten Platz beenden werden, war ihr herausragender Spieler Dragon Dumitrescu der an diesem Nachmittag alle drei ESV Treffer erzielte. Für den LSC waren Manuel Just, Bernd Fröhlich, Thomas Christodoulou, Marco Sauvage erfolgreich zudem kam ein Eigentor vom ESVler Julian Jonita dazu. Bemerkenswert in dieser Saison, dass Alpar Nagy vom Tabellenschlußlicht ESV Ludwigshafen mit 11 Toren Torschützenkönig der Liga wurde.